Start der Bewerbungsphase für das Deutschlandstipendium
JETZT BEWERBEN! - Vom 28. April bis zum 26. Mai 2025 ist eine Bewerbung für das Deutschlandstipendium an der Universität Bonn möglich.
Urkundenübergabe des Ließem-Stipendiums 2025
Am 22. April 2025 fand in der P26 in Bonn die feierliche Urkundenübergabe an die Empfängerinnen und Empfänger des Ließem-Stipendiums statt. Ebenfalls eingeladen waren die Stipendiatinnen und Stipendiaten, die im Rahmen des Deutschlandstipendiums direkt durch die Bonner Universitätsstiftung gefördert werden. Die Veranstaltung würdigte studentische Leistungen und bot kulturelle Einblicke durch eine exklusive Führung durch die Ausstellungen in der P26.
Der Herbert-Reeck-Stiftungsfonds ist ab sofort Teil des BONFOR-Programms
Der Herbert-Reeck-Stiftungsfonds fördert Projekte mit grundlagenwissenschaftlicher und klinischer Forschung in der Human- und Zahnmedizin. Ab sofort sind die Fördermittel Teil des BONFOR-Förderprogramms der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn und werden als zusätzliche Sachbeihilfe vergeben. Bisher lief die Mittelvergabe über die Bonner Universitätsstiftung.
Danielewski-Stiftungsfonds fördert Diabetesforschung an der Medizinischen Fakultät
Forschung und Lehre der Diabetologie fördern - das ist das Ziel des Danielewski-Stiftungsfonds, der in diesem Jahr erstmals als Teil des SciMed-Programms der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn vergeben wird. Bisher lief die Mittelvergabe über die Bonner Universitätsstiftung.
Her mit den Portr[AI]ts! - Ausstellung versäumter Bilder
Sie haben Großes geleistet - doch ihre Gesichter kennt man oft nicht: Die Ausstellung „Versäumte Bilder“ zeigt vergessene Wissenschaftlerinnen mit realitätsnahen Porträts, ohne dass sie jemals so fotografiert wurden. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz hat die Fotografin Gesine Born diese Bilder erschaffen, um bedeutende Frauen und ihre Leistungen zu würdigen. Ab Donnerstag, 10. April 2025 werden auf Initiative der Gleichstellungsbeauftragten der Universität Bonn, Gabriele Alonso Rodriguez, zwölf dieser Bilder im Bonner Universitätsmuseum gezeigt. Die Bonner Universitätsstiftung unterstützt das Projekt aus den Mitteln des Prof. Dr. Walther Hubatsch Stiftungsfonds.
Forschung und Arbeitswelt der Archäologie kennenlernen
Welche Stationen durchlaufen archäologische Funde von der Ausgrabung bis ins Museum? Wie kann das Innere von Objekten zerstörungsfrei erforscht werden? Wie präsentiert man Geschichte im Museum? Diese und andere Fragen konnten Studierende der Universität Bonn auf einer Exkursion in die Römerstädte Mogontiacum/Mainz und Augusta Raurica dank der Unterstützung des Eckhard-Bremer-Stiftungsfonds und der Bonner Universitätsstiftung erkunden. Lehrreiche Führungen durch zwei neu eingerichtete Forschungsinstitutionen, das LEIZA in Mainz und das Sammlungszentrum in Augst, gaben Einblicke in Forschung und Arbeitswelten der Archäologie.
Teilnahme am Human Milk Institute Symposium in San Diego
Sabrina Schenk, Promotionsstudentin im Studienfach Ernährungswissenschaften, nahm vom 3. bis 6. März am renommierten Human Milk Institute (HMI) Symposium in San Diego teil. Dort stellte sie im Rahmen des „Research Incubator HMO and Synbiotics“ am 3. März ihre bisherigen Forschungsergebnisse zum Thema „HMO Absorption in Healthy Adults“ vor. Ihre Teilnahme wurde durch ein Reisestipendium der Bonner Universitätsstiftung ermöglicht, das aus Mitteln des Geschwister Inge Doris Reitmeister und Margarete Flamme-Stiftungsfonds finanziert wurde. In einem Reisebericht gibt sie spannende Einblicke in ihre Erfahrungen und Eindrücke vor Ort.
Teilnahme am 62. Wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V.
Vom 12. bis 14. März 2025 fand in Kassel der 62. Wissenschaftliche Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. statt – und Doktorand*innen der Ernährungsphysiologie der Universität Bonn waren dabei! Sara Brehmer-Henkel, Lea Hansch, Hannah Kienēs und Tim Schiemann hatten die Gelegenheit, spannende Einblicke in aktuelle Forschungsthemen der Ernährungswissenschaft zu gewinnen, sich mit Fachkolleg*innen auszutauschen und ihre eigenen wissenschaftlichen Arbeiten zu präsentieren. Ihre Reise wurde durch Reisekostenstipendien der Bonner Universitätsstiftung aus Mitteln des Prof. Dr. Walther Hubatsch Stiftungsfonds gefördert. In ihrem Reisebericht schildert die Gruppe ihre Eindrücke und Erlebnisse.